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Wie ich mich Stück für Stück doch ganz ok fand.

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Wie ich mich Stück für Stück doch ganz ok fand.

„Als kleines Kind ist mir meine große Nase nicht wirklich aufgefallen. Als dann aber jemand in der Schule mal „Nashorn“ zu mir gesagt hat, konnte ich meine Nase immer weniger leiden. Ich habe festgestellt, dass meine Nase wirklich viel großer ist, als die von den anderen Kindern und ich fand das total peinlich. Irgendwann wollte ich nicht mehr in die Schule gehen, da ich das Gefühl hatte, dass ich wegen meiner Nase ausgelacht werden könnte. Ich habe meine Nase einfach gehasst.

Im Coaching haben wir uns zwar auch mit meiner Nase, aber auch mit vielen anderen Dingen beschäftigt, die mich auch ausmachen. Stück für Stück habe ich durch unterschiedliche Übungen gelernt, meine Nase wenigstens „da sein zu lassen“ und mich nicht nur wegen meiner Nase hässlich zu finden. Ich weiß nun, dass ich auch mit meiner Nase ok bin, wie ich eben bin und niemand perfekt ist. Damit geht es mir besser. Ich merke, dass die anderen gar nicht über mich lachen und das freut mich sehr.“

 

Hier handelt es sich um eine fiktive Geschichte, die im Coachingalltag so stattfinden könnte.

Solltest du auch ein Thema haben, welches du dir gemeinsam mit mir anschauen möchtest, dann melde dich gerne hier bei mir.

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